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Ich bemesse nach dem Allgemeinen Verfahren 6.3.4 EN 1993-1-1 und habe den Zusatz "Erweitertes Verfahren nach Naumes" aktiviert. Der Verzweigungswert alpha*crit wird rot dargestellt. Muss ich mir Sorgen machen?
Ich habe ein Profil, bei dem lokales Beulen vernachlässigt werden kann. Kann ich den Querschnitt manuell klassifizieren und somit die Querschnittsklasse 4 umgehen?
Die Bemessung ist weder in RF-/STAHL noch in RF-/STAHL EC3 erfolgreich. In RF-/STAHL EC3 erscheint der Warnhinweis "Maximal mögliche Dicke des Materials überschritten". Was ist zu tun?
Werden die Randbedingungen aus RFEM/RSTAB bei der Berechnung mit RF-/STAHL Wölbkrafttorsion oder dem Allgemeinen Verfahren in RF-/STAHL EC3 übernommen?
Ich bemesse einen einfach symmetrischen Querschnitt (T-Profil) und erhalte den Hinweis "Unbemessbar: ER056) Das allgemeine Verfahren ist nur für I-Querschnitte verwendbar". Warum?
Bei den Lastkombinationen werden nicht die Lastfallnummern (LF1, LF2, LF3, ...) dargestellt, sondern die Einwirkungskategorien (G, Qw, Qs, Imp). Wo kann ich das einstellen?
Kann bei der Brettsperrholz Bemessung mit RF-LAMINATE der Beiwert für die Systemfestigkeit ksys bzw. der Beiwert zur Berücksichtigung der lokalen Lastkonzentration km,loc automatisch berücksichtigt werden?
Was bedeutet der Bemessungshinweis: Geometriefehler linke Seite: Stirnplatte des Riegels: Lamda2 >1,4 Stützenflansch: Lamda2 >1,4 Weder im Handbuch noch online kann ich eine Erklärung finden.
Ich habe in einem älteren Modell in RFEM 4 oder RSTAB 7 einen DUENQ-Querschnitt bzw. Allgemeinen Querschnitt in STAHL EC3 bemessen. Damals wurde eine Querschnittsklasse 1 oder 2 ermittelt. Ich habe nun das Modell in RFEM 5 geöffnet und nun wird der Querschnitt nur noch Klasse 3 oder 4 klassifiziert. Woran liegt das? War die Bemessung damals wirtschaftlicher?